Wasserfreunde Fechenheim 1930 e.V.
Der Schwimmverein in Frankfurt am Main
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Geschrieben am 06.11.2014 von Webmaster
Top-Ergebnisse beim Herbstpokal in Eschborn

Das harte Training in den Herbstferien hat sich für die Leistungsgruppe der Wasserfreunde Fechenheim gelohnt. Beim Herbstpokal des SCW Eschborn am letzten Ferienwochenende konnten die 18 angetretenen Schwimmerinnen und Schwimmer die ersten Früchte ihrer Arbeit ernten. Den Formtest unmittelbar vor den Hessischen Meisterschaften und Jahrgangsmeisterschaften am kommenden Wochenende in Frankfurt haben die Aktiven auf jeden Fall bestanden. 82 Bestzeiten bei 140 Starts sprechen für die bestechende Form, in der sich die Mannschaft von Cheftrainer Peter Heelein zur Zeit befindet. Allen voran Anna Fehlinger (Jg. 2001), die gleich vier alte Vereinsrekorde pulverisierte und sich so an die Spitze der ewigen Bestenlisten der Wasserfreunde Fechenheim über 800 Meter Freistil, 400 Meter Lagen sowie 100 und 200 Meter Brust setzte. Keine Frage, dass sie bei all ihren acht Starts als erste ihres Jahrgangs anschlug. Überhaupt machten die starken Mädels des Jahrgangs 2001 (Anna und Lea Fehlinger, Giuliana Madera und Annina Müller) die Jahrgangsentscheidungen unter sich aus. Außer über 50 und 100 Meter Rücken sowie 200 Meter Schmetterling, wo keine Schwimmerin der Wasserfreunde am Start war, holten sie alle Siege nach Fechenheim.

Insgesamt gab es 60 Plätze auf dem Treppchen für die Mannschaft. Johanna Babel (Jg. 2000) kam drei Mal unter die Top-drei (800 Meter Freistil, 100 Meter Brust und 200 Meter Brust) und schwamm acht Bestzeiten. Marie Bingemer (Jg. 2001) schaffte zwar keinen Podestplatz, aber fünf Bestzeiten. Antonia Blümm (Jg. 1998) schwamm drei Mal unter die Besten drei (50 Meter Rücken, 100 und 200 Meter Lagen). Lea Fehlinger (Jg. 2001) wurde erste und zweite über 50 Meter Freistil und 200 Meter Rücken bei einer persönlichen Bestzeit. Niklas Heelein (Jg. 2000) schaffte acht Top-Platzierungen und Bestzeiten (50, 100, 200 und 800 Meter Freistil, 100 und 200 Meter Brust sowie 200 und 400 Meter Lagen). Mika Jentsch (Jg. 2000) war vier Mal ganz vorne dabei (50 Meter Schmetterling, 50, 100 und 200 Meter Brust) und erzielte sechs persönliche Bestzeiten. Janina Lattich (Jg. 1996) wurde erste über 200 Meter Lagen. Tanja Lukic (Jg. 2000) wurde einmal zweite und verbesserte auf sechs Strecken ihre bisherigen Bestzeiten. Giuliana Madera (Jg. 2001) kam acht Mal unter die besten drei (50, 200 und 1500 Meter Freistil, 200 Meter Rücken, 100, 200 und 400 Meter Lagen sowie 200 Meter Brust). Annina Müller (Jg. 2001) steigerte nicht nur neun Mal ihre bisherigen Bestzeiten, sondern landete auch bei allen Starts auf dem Treppchen (50, 100, 200 und 1500 Meter Freistil, 100 und 200 Meter Brust sowie 200 und 400 Meter Lagen). Mit sechs Podestplätzen (50, 100 und 200 Meter Freistil, 100, 200 und 400 Meter Lagen) und fünf Bestzeiten überzeugte Jonas Ochs (Jg. 1998). Triathlet Thomas Ott (Jg. 2000) schaffte acht persönliche Bestleistungen. Linus Sasse (Jg. 2001) war zwei Mal auf dem Siegerpodest (1500 Meter Freistil und 200 Meter Rücken) und verbesserte acht Mal seine bisherigen persönlichen Rekorde auf der 25 Meter Bahn. Malik Stromberg (Jg. 1997) wurde einmal Dritter (100 Meter Rücken) und schwamm eine Bestzeit. Die Triathletinnen Tami Stützel (Jg. 1997) und  Lea Theiß (Jg. 1998) schafften einen Podestplatz (100 Meter Schmetterling) und eine persönliche Bestzeit (Tami) sowie  eine Saisonbestzeit (Lea). Mascha Trabert (Jg. 1999) belegte drei Mal einen der vorderen Plätze (50 Meter Brust, 100 Meter Rücken und 200 Meter Lagen), dabei schwamm sie sechs Bestzeiten.